8. -9. November 2012
Symposium „spacial thinking“ fand mit wesentlichen Vertretern von Philosophie und Architekturt an der Universität in Innsbruck statt, auf dem neurophilosophische Standpunkte in Bezug auf unsere Umweltgestaltung erörtert wurden.
Die Themen der Vorträge gingen von der Beobachtung des Körpers in seinen Reaktionen auf Architektur bis zu Emotionen und Gedankengängen. Psychologie und Neurologie in iherer wechselnden Bedeutung bezüglich der Erklörung von Architekturerfahrungen nahmen grossen Raum ein.
Hauptredner, Professor Thomas Metzinger ging im speziellen in seinem Vortrag auf Wahrnehmungsaspekte und auf neuroethische Überlegungen ein. Gert Gschwendtner vom Hochwaldlabor befasste sich in seiner abschliessenden Betrachtung mit den Schwierigkeiten der linguistischen Beobachtung von kognitiven Vorgängen, wie dder bewussten Architekturbetrachtung.