Verein
Der Verein Hochwaldlabor wurde im Dezember 2009 gegründet. Er ist geschaffen als Arbeits- und Diskussionsplattform für Kunst, Philosophie und Gestaltung. Ebenso versteht er sich als interdisziplinäre Ergänzung zu universitären Strukturen und stellt die Verbindung her zwischen Kunst und Neurobiologie.
Die Gründungsfeier des Hochwaldlabor e.V. fand im November 2009 in Liechtenstein statt. Das Hochwaldlabor als Experiment wurde schon vor 5 Jahren begonnen. In diesen fünf Jahren organisierte der Initiator, Gert Gschwendtner eine Reihe von Veranstaltungen im In- und Ausland. Diese gingen bereits aus von den Ideen der konstruktiven Ästhetik und haben bereits verschiedene Künstler eingebunden.
Die Gründungsfeier des Hochwaldlabor e.V. fand im November 2009 in Liechtenstein statt. Das Hochwaldlabor als Experiment wurde schon vor 5 Jahren begonnen. In diesen fünf Jahren organisierte der Initiator, Gert Gschwendtner eine Reihe von Veranstaltungen im In- und Ausland. Diese gingen bereits aus von den Ideen der konstruktiven Ästhetik und haben bereits verschiedene Künstler eingebunden.
Unser Verein organisiert öffentliche Veranstaltungen, Arbeitstreffen und Publikationen. Er bietet aber auch organisatorische und finanzielle Voraussetzungen für wissenschaftliche und künstlerische Arbeit.
Der Hochwald steht für einen bedrohten und höchst sensiblen Lebensbereich. Das Hochwaldlabor kümmert sich um geistige Hochwälder, wie ethische Grundlagen im Bereich der Ästhetik.
Martin Bereuter
1973 in Lingenau geboren, wächst bis zum Eintritt in die Höhere Technische Lehranstalt für Tischlerei und Möbelbau im Mikrokosmos der väterlichen Tischlerei auf.
Nach dem Abschluss 1993 an der HTL in Imst folgt ein Aufenthalt in den USA, Zivildienst in einer WG für HIVpositive und Aidskranke in Feldkirch, Betreuertätigkeit in einer Wohngemeinschaft der Lebenshilfe Vorarlberg.
1998 bis 2004 Duales Bildungsformat in Form eines Studiums an der Hochschule Liechtenstein und studienbegleitende Mitarbeit im Architekturbüro Bruno Spagolla in Bludenz.
2004 bis 2006 Einarbeiten in den Tischlereibetrieb des Vaters und theoretische Arbeiten zum Thema der Bedeutung der bautechnischen Detailausbildung und deren Wechselbeziehung zur Gesamtausbildung einer Konstruktion.
2006 Übernahme der elterlichen Tischlerei und Abschluss des Architekturstudiums.
Mehrfach erfolgreiche Teilnahme am Wettbewerb Handwerk + Form sowie unterschiedlichste Realisierungen und Zusammenarbeiten mit Architekten und Künstlern.
Seit 2007 Vorstandsmitglied im Werkraum Bregenzerwald, Obmann seit 2015.
Nach dem Abschluss 1993 an der HTL in Imst folgt ein Aufenthalt in den USA, Zivildienst in einer WG für HIVpositive und Aidskranke in Feldkirch, Betreuertätigkeit in einer Wohngemeinschaft der Lebenshilfe Vorarlberg.
1998 bis 2004 Duales Bildungsformat in Form eines Studiums an der Hochschule Liechtenstein und studienbegleitende Mitarbeit im Architekturbüro Bruno Spagolla in Bludenz.
2004 bis 2006 Einarbeiten in den Tischlereibetrieb des Vaters und theoretische Arbeiten zum Thema der Bedeutung der bautechnischen Detailausbildung und deren Wechselbeziehung zur Gesamtausbildung einer Konstruktion.
2006 Übernahme der elterlichen Tischlerei und Abschluss des Architekturstudiums.
Mehrfach erfolgreiche Teilnahme am Wettbewerb Handwerk + Form sowie unterschiedlichste Realisierungen und Zusammenarbeiten mit Architekten und Künstlern.
Seit 2007 Vorstandsmitglied im Werkraum Bregenzerwald, Obmann seit 2015.
Clemens Plank
Am 24.12.1974 in Hohenems, Vorarlberg geboren, jedoch in Oberndorf bei Salzburg aufgewachsen. Kunstinteresse am Musischen Gymnasium in Salzburg entdeckt und mit Schwerpunkt bildnerische Gestaltung abgeschlossen.
Studium der Architektur in Innsbruck und USA abgeschlossen. Seit 2006 Ziviltechniker und ausführender Architekt in der Architektengemeinschaft IMGANG Architekten in Innsbruck.
Seit 2001 als Universitätsassistent am Institut für Gestaltung der Architekturfakultät Innsbruck in Lehre und Forschung tätig.
Durch die Zusammenarbeit mit Gert Gschwendtner vertiefend im Bereich der Wahrnehmungs- und Kognitionsforschung tätig.
Letztendlich bei der Frage Wie es ist in Architektur zu sein? hängen geblieben.
Studium der Architektur in Innsbruck und USA abgeschlossen. Seit 2006 Ziviltechniker und ausführender Architekt in der Architektengemeinschaft IMGANG Architekten in Innsbruck.
Seit 2001 als Universitätsassistent am Institut für Gestaltung der Architekturfakultät Innsbruck in Lehre und Forschung tätig.
Durch die Zusammenarbeit mit Gert Gschwendtner vertiefend im Bereich der Wahrnehmungs- und Kognitionsforschung tätig.
Letztendlich bei der Frage Wie es ist in Architektur zu sein? hängen geblieben.
Gert Gschwendtner
1949 in Lenggries im Isarwinkel am Eingang zum Karwendel geboren.
Kurz darauf auf einem Ameisenhaufen eingeschlafen. Schnell geweckt für künstlerische Studien in München, Belgrad, Athen und Vorderriss an der Isar, Salzburg, Bad Reichenhall und…. Studium in Pädagogik, Philosophie, Kunstgeschichte und Kunsterziehung in München abgelegt.
Neben andauernder Kunstarbeit an Gymnasien in München und Dillingen unterrichtet.
Kunstgeschehnisse nach Moskau und Kalkutta getragen und an Goethe-Instituten gearbeitet.
An Hochschulen in Innsbruck und Vaduz als Hochschullehrer tätig gewesen. Früh zum Nomaden geworden und viele Welten bewohnt. In den Zentralalpen das Hochwaldlabor als Hauptlagerplatz erfunden.
Kurz darauf auf einem Ameisenhaufen eingeschlafen. Schnell geweckt für künstlerische Studien in München, Belgrad, Athen und Vorderriss an der Isar, Salzburg, Bad Reichenhall und…. Studium in Pädagogik, Philosophie, Kunstgeschichte und Kunsterziehung in München abgelegt.
Neben andauernder Kunstarbeit an Gymnasien in München und Dillingen unterrichtet.
Kunstgeschehnisse nach Moskau und Kalkutta getragen und an Goethe-Instituten gearbeitet.
An Hochschulen in Innsbruck und Vaduz als Hochschullehrer tätig gewesen. Früh zum Nomaden geworden und viele Welten bewohnt. In den Zentralalpen das Hochwaldlabor als Hauptlagerplatz erfunden.
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Sie haben eine Idee?
Sie möchten sich aktiv für Kunst in ihrem Umfeld einsetzen?
Sie möchten sich mit Ihrem Knowhow für unser Anliegen engagieren?
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Dann ist der Verein Hochwaldlabor die richtige Plattform für Sie.
Sie erhalten regelmässige Informationen über unsere Aktivitäten und werden zu allen Anlässen und speziellen Rahmenprogrammen eingeladen.
Wir freuen uns auf Sie!
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